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Über uns
Die Kyburgia ist eine Vereinigung von Studierenden der Abteilungen Architektur und Bauingenieurwesen der Zürcher Hochschule Winterthur. Studentinnen und Studenten anderer Abteilungen können ebenfalls Mitglied der Kyburgia werden, sofern sie sich mit deren Zielen und Zweck identifizieren können.
Dank der Verbindung habe ich den Faden zu den Jungen nie verloren.
Konfessionell und politisch ist die Kyburgia neutral. Sie steht Neuem und Unbekanntem grundsätzlich offen gegenüber, dennoch sind ihr Traditionen und Bräuche wichtig. Dazu gehört, dass die Mitglieder an Anlässen in Hemd und Krawatte erscheinen und so genannte Farben tragen: das Couleur (die Mütze) und das Band in den Farben der Kyburgia – Grün (Hoffnung), Weiss (Unschuld) und Blau (Treue). Weiter gehören der Farbenkantus (Erkennungslied) und der Zirkel (Erkennungszeichen) zu den Wahrzeichen. Von Bedeutung ist auch der Vulgo (Name), der jedem Mitglied beim Eintritt in die Verbindung verliehen wird.

Wichtig ist auch die Kontaktpflege zu anderen Verbindungen. Eine geeignete Plattform dafür bietet das Winterthurer Kartell, dem alle Studentenverbindungen der Zürcher Hochschule Winterthur angeschlossen sind.

Gegründet wurde die Kyburgia im Jahre 1888, zuerst als so genanntes Stenografenkränzchen. Die Zeiten damals waren turbulent: Zu schaffen machte der Verbindung unter anderem das strikte Verbot der Schulleitung, Farben zu tragen. Bei Zuwiderhandlung drohte gar der Ausschluss aus dem Tech. 1924 wurde dann aus der Stenografia die Kyburgia, eine Fachverbindung für Hoch- und Tiefbau.
Liederbuch